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Rainer Golkowski

Schornsteinfegermeister

Unabhängiger Energiemakler

 SGK   Strom und Gaskontor  
Regionalleiter Ruhrgebiet
Sicherheits-, Umwelt- und Energieexperte

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Energiecheck

Heizen mit Briketts


PRAKTISCHE DAUERBRENNER FÜR WOHLIGE WÄRME

Briketts aus Braunkohle: stark, schwarz: Glut

Briketts aus Braunkohle sind neben Kaminholz beim Verbraucher seit Jahrzehnten als mineralischer Brennstoff bewährt und hoch geschätzt.

Ob zur Dauerbeheizung oder zur Unterstützung einer Zentralheizung – Heizprofi-Briketts aus rheinischer Braunkohle - ein heimischer Brennstoff, versorgungssicher und preisstabil.

Briketts werden aus getrockneter, aufbereiteter Braunkohle ohne Verwendung von Bindemitteln gepresst. Aufgrund des hohen Anteils fester Bestandteile muss bei der Verbrennung von Braunkohlenbriketts mehr Verbrennungsluft durch den Brennrost im Feuerraumboden zugeführt werden als bei der Verfeuerung von Holz. Braunkohlenbriketts sind daher auch nur für Feuerstätten zugelassen, die über einen Brennrost im Feuerraumboden sowie einen Aschekasten verfügen. Bei richtiger Luftregelung umspült ein Teil der notwendigen Verbrennungsluft von unten die Briketts. Die übrige Verbrennungsluft wird - ebenso wie beim Scheitholz - über die Sekundärluft zugeführt. Wichtig beim Einsatz von Braunkohlenbriketts ist die richtige Startwärme. Dafür sollten geeignete Feueranzünder und eine ausreichende Menge Anfeuerholz verwendet werden. Auf einem gleichmäßigen, heißem Glutbett zünden Briketts am besten. Einmal entflammt, zeichnen sie sich durch ihr lang anhaltendes, ruhig flackerndes Flammenspiel aus. Anders als Scheitholz müssen Briketts aufgrund des hohen Energiegehalts nicht so häufig nachgelegt werden und erlauben auch ein bequemes Gluthalten über Nacht. Deshalb sind sie der optimale Brennstoff für lange Kaminabende und für die kalte Jahreszeit, wenn die Flammen nicht nur für eine kurzweilige Stimmung sorgen, sondern auch eine anhaltende, gleichmäßige Wärme spenden sollen.

WIE HEIZE ICH MIT BRIKETTS?

Feuer anzünden

Legen Sie geeignete Feueranzünder, eine ausreichende Menge Anzündholz und ein paar Braunkohlenbriketts auf den sauberen Rost. Bringen Sie die Luftregler/-schieber in Anzündstellung, bzw. öffnen Sie die Luftzufuhr vollständig. Wenn der Brennstoff vollständig entzündet ist, stellen Sie die Luftregler/-schieber auf die gewünschte Leistungsstufe, gemäß Gerätebedienungsanleitung bzw. reduzieren Sie die Luftzufuhr. (Unzureichende Luftzufuhr führt zum Schwelen.) Verwenden Sie niemals ungeeignete Anzündhilfen (z.B.Benzin)!

Heizbetrieb

Nach der Anzündphase entsteht ein Glutbett. Für den Heizbetrieb rütteln Sie die Asche ab bzw. schüren Sie das Glutbett. Legen Sie ein paar Braunkohlenbriketts auf die Glut und stellen Sie die Luftregler/-schieber auf Anzündstellung bzw. öffnen Sie die Luftzufuhr vollständig. Wenn der Brennstoff entzündet ist, stellen Sie die Luftregler/-schieber auf die gewünschte Wärmeabgabe ein.

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Glut halten

Legen Sie vor der Nachtruhe noch zwei bis vier Braunkohlenbriketts auf das Glutbett und warten Sie, bis sie brennen. Dann stellen Sie die Luftregler/-schieber gemäß Bedienungsanleitung ein. Am nächsten Morgen können Sie, nachdem Sie die Asche abgerüttelt und das Glutbett geschürt haben, ein paar Braunkohlenbriketts bzw. Holzscheite/Holzbriketts auf die Glut legen. Verfahren Sie weiter wie unter "Heizbetrieb" beschrieben. Bei zu kleinen Glutbett sollten Sie zunächst eine ausreichende Menge dünnes Anzündholz auflegen.

Wohin mit der Asche?

Werfen Sie die heiße Asche niemals direkt in die Mülltonne! Die Asche sollte zunächst vorsichtig in einen feuerfesten Metallbehälter gefüllt werden, bis sie komplett erkaltet ist. Achten Sie darauf, dass auch der Metallbehälter auf einem feuerfesten Untergrund (z.B. Fliesen, Stein) steht, damit dieser durch eventuelle Restwärme nicht beschädigt wird. Wenn die Asche kalt und Glut nicht mehr vorhanden ist, können die Überreste langsam in die Restmülltonne geleert werden.


 

 

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